Miranda Holschneider Schrade ist tief in New York City verwurzelt und ihr Motto lautet „Wissenschaft für Mensch und Planet“. Sie studiert angewandte Mathematik und möchte das Verständnis der Interaktion zwischen Frauen und Technologie voranbringen. Sie war eine der ersten, die sich für ein mit 150.000 Dollar vom National Endowment for the Humanities gefördertes Projekt einsetzte, das „eine generationsübergreifende Oral-History-Sammlung mit 42 Interviews zur Entfremdung von der Natur und traditionellen Praktiken angesichts des Klimawandels in Queens, New York, erstellte“. Sie forscht außerdem an der Möglichkeit, ein autonomes Drohnensystem in New York City einzusetzen und mithilfe Bayesscher Lernverfahren Rauschen und Signale unter Wasser abzuschätzen.

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Sie organisierte den ersten William Lowell Putnam Mathematical Competition in der Geschichte ihres Colleges. Holschneider Schrade spricht fließend Englisch, Deutsch und Spanisch. Als begeisterte Leserin hat sie über 35 zum Nachdenken anregende Filme produziert, die durch Vorführungen in Tribeca, beim Science New Wave Film Festival und bei Labocine große Anerkennung fanden.​

Derzeit ist sie Chief Development Officer der Sektion der Society of Women Engineers ihrer Schule, Präsidentin von Women in Tech und verantwortlich für die Kuratierung und das Besuchererlebnis kommender Ausstellungen im MoMA.